Nach einem langen Tag auf dem Schlitten chillt Santa mit seinen Elfen vor dem Fernseher ab. Sie schauen einen lustigen Weihnachtsfilm, der zwar komplett unrealistisch ist, aber allen viel Spaß macht. In dem Film wird der Weihnachtsmann in eine Welt versetzt, in der es nur noch Graustufen gibt. Was für ein Unsinn.

Plötzlich gibt es einen lauten Knall und die neugierigen Elfen stürmen nach draußen, um zu sehen, was passiert ist. Nach einiger Zeit kommen sie wieder und berichten Santa, dass ein Flugzeug abgestürzt ist und sie aus den Trümmern einen USB-Stick gezogen haben.

„Nicht reinstecken“, ruft Santa, aber es ist mal wieder zu spät und die Elfen haben den USB-Stick – entgegen der IT-Sicherheitsrichtlinie am Nordpol – schon in Santas PC gesteckt, der bekanntermaßen unter Linux läuft.

Auf dem Stick ist eine einzige ausführbare Datei mit dem Namen santa_random, welche die Elfen – diese unvorsichtigen Biester – sofort gestartet haben.

Sie sehen auf dem Bildschirm:

./santa_random
Santa's cool random number generator.
Serving the North Pole with randomness since 1910;
[0-10000[
4919, 4455, 3901, 7694, 3148, 2303, 2510, 8712, 340, 3669, 7389, 6261, 5323, ...

Danach folgen ganz viele Zahlen.

„Da drin ist bestimmt eine Nachricht versteckt“, piept der Pinguin (der sich immer noch artwidrig am Norpol herumtreibt) und alle mit seinen klugen Anmerkungen nervt. „Und die Zahlen liegen alle im Bereich von 0–100²-1, das muss etwas bedeuten!“

Welches Geheimnis steckt in den Zahlen, die von dem Programm ausgegeben werden?

Die Programmdatei finden Sie hier